Jänner 2025

Newsletter Jänner 2025

Willkommen im neuen Jahr!

Nachdem man hoffen kann, dass alle gut ins neue Jahr gekommen sind, beginnen wieder die Fragen, was im neuen Jahr so auf uns zukommen wird. Natürlich kann man von Horoskop lesen bis Karten legen einige Tipps holen, nur zufriedenstellende Ergebnisse dürfte man davon wohl nicht erwarten. Da es in der Welt derzeit Chaos genug gibt, sollte man sich auf seine eigene kleine Welt konzentrieren und darauf achten, dass darin alles gut läuft. Grundlagen dafür sind sicher eine gewisse eigene Zufriedenheit, Gesundheit und eine positives Umfeld mit Familien, Freunden und guten Bekannten. Und wenn man nicht alle guten Vorsätze jetzt schon über Bord geschmissen hat, kann es ja eigentlich losgehen. Willkommen 2025!

Apple 2025?

Apple Logo 3Was sollte sich in den letzen Wochen bei Apple schon ereignet haben? Natürlich nicht viel, denn der Herbst war sicher ausreichend mit News belegt. Ein Blick in die Zukunft lässt natürlich erwarten, was sich in den Monaten im Frühjahr ereignen wird. Vermutlich werden die Studio Modelle nun mit M4 Prozessoren aufgerüstet, die KI wird in Europa und auch in Deutsch verfügbar sein und möglicherweise auch die MacPro Serie wird ein ähnliches Prozessor Upgrade erhalten. Das Rad wird daher sicher nicht neu erfunden werden, denn im Moment sind die vorhandenen Leistungen ohnehin konkurrenzlos am Markt. Natürlich wird man bei Apple an weiteren Entwicklungen arbeiten, doch komplett Neues wird für dieses Jahr wohl nicht zu erwarten sein.
Außerdem kann man sich auf den bisherigen Lorbeeren ein wenig ausruhen. Der neue Mini ist ein absoluter Schlager im Preis/Wert Segment und auch die Profis können mit den bisher erschienenen Desktop- und Book-Lösungen zufrieden sein. Der technologische Vorsprung von Apple Produkten ist zur Zeit von der Konkurrenz nicht leicht einholbar. Also - entspannen und warten was kommen wird.

Zubehör?!

ZubehoerOft wird die Frage gestellt, ob man sich einen neuen Mac mit Erweiterungen im Speicher- und RAM-Bereich kaufen soll, oder ob ein externes Nachrüsten besser wäre. Dabei ist in erster Linie der Bedarf zu hinterfragen. Während im RAM-Bereich oft keine Alternativen möglich sind, kann bei der Erweiterung des Datenvolumens sehr wohl beim Preis gespart werden. Ein Bürorechner wird vermutlich auch mit der Standard-Ausstattung des jeweiligen Grundmodells leicht auskommen. Wer aber weiß, dass der Bedarf an Bild-, Video- oder Audio-Daten sehr hoch werden wird, der sollte eben beim Kauf einen Preisvergleich über die Sonderausstattung oder einer eventuellen externen Erweiterung durchführen. Es lohnt sich in jedem Fall, da Apple bei den Erweiterungen im Speicherbereich mit den Flash-Bausteinen relativ hochpreisig unterwegs ist. Externe Thunderbolt 3 Gehäuse gibt es genug, man sollte dabei aber auch auf die mögliche Übertragungsgeschwindigkeit achten. Darüber hinaus ist derzeit ein kleiner Preisverfall bei Flash Bausteinen festzustellen, der eine Erweiterung nochmals günstiger macht. Wie man im Einzelnen dabei vorgehen sollte, kann bei uns gerne hinterfragt werden. Es lohnt sich in jedem Fall!

AVID!

Avid 2024Mit der überaus raschen Anpassung der aktuellen Pro Tools und Sibelius Software Komponenten hat sich AVID aus der zu dieser Zeit üblichen Ermahnung, man sollte sich mit den Upgrades doch ein wenig beeilen, erfolgreich heraus geschlichen. Nein, kein Grund für irgendwelche Ermahnungen. Alles funktioniert auch mit dem aktuellen Sequoia Betriebssystem einwandfrei und man konnte auch über die Feiertage schon gut damit arbeiten. Die kleine Preiserhöhung in der Monatsmitte des Dezembers war angekündigt und ist zum Glück nicht sehr hoch ausgefallen. Es wird eben alles teuerer, auch gute Software. Für 2025 könnte man sich erwarten, dass im niedrigeren Preis-Niveau vielleicht doch noch ein weiteres Interface neben der MBox kommen könnte. Gerade in diesem Bereich gibt es aber auch schon viele Alternativen von anderen Anbietern. Ob an der bestehenden HDX Karte gebastelt wird, darüber gibt es noch keine ernstzunehmende Gerüchte. Anzunehmen bleibt, dass bei gleichbleibender Konstellation der Schnittstellen (PCIe) auch keine Änderungen zu erwarten sein werden.

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