Februar 2021

Newsletter Februar 2021

Nix mit Showtime!

Während im Vorjahr an dieser Stelle noch die Ankündigungen der diversen Shows und Messen angeführt waren, bleibt in diesem Jahr lediglich der Hinweis, was vielleicht irgendwann sein wird. Also, Messen kann man sicher abhaken! Events werden wohl auch in der nächsten Zeit nur per Internet vorgetragen und andere Präsentationen mit diversen Videos vorgestellt werden. Corona hat uns nach wie vor fest im Griff! Die Leidtragenden dieser Zeit sind schon nicht mehr aufzählbar, denn fast jeder ist davon in irgendeiner Form betroffen. Wahlspruch daher: Es kann nur besser werden!

Apple und der "Apple Silicon"

M1 AppleIn diversen Foren und Videos werden derzeit die neuen Modelle der M1 Generation von Apple, also MacMini, MacBook Air und MacBook Pro, zu Tode getestet. Vergleiche mit diversen Konkurrenzprodukten der Oberklasse und vieles mehr sind daher an der Tagesordnung. Einhelliger Tenor: Die Dinger sind unheimlich schnell! Natürlich gibt es auch Kritikpunkte. Vor allem was die RAM Ausstattung, Anschlüsse und auch die Flash Größen betrifft, wird sich derzeit noch kein wahrer Profi für diese Modelle entscheiden. Der Normalanwender ist damit aber bestens ausgestattet und alles zu sehr vernünftigen, sprich leistbaren, Preisen.

Interessant war es jedenfalls auch zu hören, dass Apple trotz vieler Eigenerzeugnisse die Zusammenarbeit mit anderen Firmen wie z.B.: AMD nicht aufgekündigt hat. Es wird daher auch weiterhin die bekannten Modelle der Intel Serie, wenn auch nicht mehr allzu lange, aber doch noch einige Zeit geben.

Vermutlich bereits im März wird es zur nächsten voll digitalen Keynote von Apple kommen. Bei den bisherigen Events im letzten Jahr konnte man schon sehen, wie beeindruckend die Themen aufgearbeitet werden konnten. Hauptthema bei den kommenden Events wird wohl ausschließlich der Weg von Apple zum hauseigenen „Apple Silicon“ sein, der schrittweise in Angriff genommen werden wird. Mal sehen, was also 2021 so auf uns zukommen wird.

Home Office und Fernunterricht!

Avid2022

Vieles in dieser Zeit wurde auf die diversen digitalen Plattformen gelegt und so haben auch viele Unternehmen und Schulen auf die entsprechenden Werkzeuge zugegriffen.

Überwiegend kommen dabei die gebotenen Anwendungen von Microsoft zu tragen (no na), da die Lehrkräfte in den Schulen leider keine anderen Empfehlungen bekommen haben. Es rächt sich ein wenig, dass in Österreich von den seit Jahren von Apple angebotenen Schullösungen bisher kein Gebrauch gemacht wurde. Wie schon erwähnt, gab und gibt es diese Komplettlösungen für den reibungslosen Schulbetrieb nach wie vor gratis, also ohne irgendwelche Lizenzgebühren oder wesentlichen Mehrkosten. Voraussetzungen waren lediglich eine Serverlösung und eine einmalige Anmeldung.

Heute wird aus diversen Programmen ein Stückwerk an Konstruktionen für den Unterricht gebastelt, das bei vielen Schulen Mehrarbeit anstelle von Erleichterung bringt, wodurch Schüler, Lehrer und auch Eltern in vielen Fällen an den Rand der Verzweiflung gebracht werden.

Ja, und dann kommt auch noch der Aspekt der Sicherheit hinzu. Oft wird schon berichtet, dass über diverse Klassenanschlüsse Nachrichten mit miesesten Inhalten im Namen des unschuldigen Klassenvorstandes gesendet werden. Dieser hat davon natürlich keine Ahnung. Aus der Direktion hört man dann dazu nur, man solle einfach die Passwörter neu vergeben! 

Schon mal nachgedacht, dass zu dieser Zeit ein Schaden bei Schülerinnen und Schülern schon angerichtet ist? Oder würde es ihnen gefallen, wenn ihr minderjähriges Kind über die Schulsoftware und angeblich vom Klassenvorstand aufgefordert wird, Nacktfotos oder Sexgeschichten zu senden? Recht verantwortungslos wie mit den unschuldigen Beteiligten umgegangen wird. Diverse Verantwortliche sollten einmal scharf über derartige Missstände nachdenken und betriebssichere Alternativen in Betracht ziehen! Oder haben alle vergessen, in welchen Betriebssystemen und Produkten die Idioten ihre Spielwiesen vorfinden?

AVID ...

Avid2022… und die endlose Geschichte! Ja, AVID war brav und hat vor Weihnachten noch eine neue Version von Pro Tools veröffentlicht. Seither war wieder Funkstille und Anwender, welche auf das Betriebssystem Big Sur wechseln wollen, müssen weiterhin warten. Es ist immer erstaunlich, dass es anscheinend unmöglich ist, innerhalb einer kurzen Zeit die Anpassungen an ein neues Betriebssystem zu gewährleisten. Alle Jahre wieder - und bei jedem neuen Betriebssystem das gleiche Dilemma. Wird schon langweilig. Dies trotz einer relativ geharnischten Abo-Regelung. Man könnte meinen, dass die erforderlichen Dienstleistungen dann doch etwas rascher vonstatten gehen könnten. Na ja, warten wir’s ab!

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