Februar 2022

Newsletter Februar 2022

Winterschlaf?!

Es ist ruhig auf den Märkten! Während sich noch die verschiedenen Regierungen über meist unsinnige Covid-Maßnahmen den Kopf zerbrechen, genauso Unsinnige dagegen auf die Straße gehen, gehen es die Konzerne eigentlich sehr ruhig an. Man betreibt sozusagen noch ein kleines Winterschläfchen. Aber in Entwickler-Abteilungen geht es sicher rund und die Gerüchtebörsen hören nicht auf, über das möglich Kommende zu rätseln. Was macht man in solchen Zeiten am Besten? Ruhig bleiben und alles abwarten!

Apple im Winter!

Apple Logo 2Wie schon erwähnt, es tut sich auch bei Apple noch nichts Konkretes. Ja, es wird auch in diesem Frühjahr einiges kommen, was die Herzen höher schlagen lassen wird, aber im Moment kann man eben nur raten, was das sein wird. Mit ziemlicher Sicherheit werden neue Modelle mit den ebenso neuen M1 Varianten auf den Markt kommen. Denn das bisher Gebotene reicht für viele Consumer, aber eben nicht für die Profis. 
Neues hat man aber auch mit dem Betriebssystem „Monterey“ erfahren müssen. So sind einige der neuen Sicherheitskriterien zwar gut angekommen, aber manchmal auch lästig. Es gibt eben ein paar neue Handgriffe, welche man erlernen muss, um ans geplante Ziel zu kommen. Kostete bisher aber einige Zeit, weil die Informationen darüber nur direkt vom Apple Kundendienst oder mühsam über einige spärliche Notizen im Netz zu bekommen waren. Na ja, sollte jetzt aber bald ausgestanden sein.
Empfehlung für alle Service Beauftragten: Genau recherchieren!

IT-Sicherheit -mal was anderes!

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In Zeiten von Lockdowns, Quarantäne und Home Office kamen auch die Schulen immer mehr in den Genuss, Unterricht abhalten zu müssen, während die Schüler von zu Hause aus agieren durften. Fast alle Schulen verwendeten dafür die angebotenen Softwarelösungen, auch wenn diese nicht zu den Sichersten gehörten. Über einige Missbräuche damit haben wir schon berichtet. Wenigstens einen kleinen Vorteil bieten diese Softwarelösungen aber doch, weil sie - wie eigentlich alles, was über das Internet kommt - plattformübergreifend sind. Also es ist egal, ob man zu Hause einen Windows-PC oder einen Mac verwendet. 
Trotzdem können einige Schulen bzw. Lehrkräfte es aber nicht lassen, Eltern und Schülern vorzuschreiben, welchen Computer man im Unterricht verwenden muss. Ja es wird sogar gedroht, dass wenn man keinen Windows Rechner verwendet, diverse Aufgaben oder Tests negativ bewertet oder überhaupt nicht gemacht werden könnten.

Liebe Lehrkräfte! Es gibt auf der Welt eben mehr als nur Microsoft Office. Es gibt vor allem auch Software-Lösungen für Büroprogramme, die gratis und um keinen Deut schlechter als die bekannten Office Lösungen sind. Und was auch noch erwähnenswert erscheint sind die Kosten. Kaufen sie Eltern und Schülern diese Pakete? Übernehmen sie die bekannten Risiken für Datensicherheit und zusätzliche Kosten für Virenschutzprogamme? Nein? Dann sollten sie, liebe Lehrkräfte, auch einmal über den Tellerrand hinaussehen und ihren Schülern einen Überblick auf die Geschehnisse auf diesem Markt geben.

Die Engstirnigkeit, mit welcher viele Lehrkräfte auf die Schüler losgelassen werden, zeigt auch, dass man selbst nicht in der Lage ist, nachzulernen oder etwas weltoffener zu sein. Denn dann sollte man auch derart dumme Vorschriften gar nicht erst aussprechen. Das haben sogar die Leute von Microsoft begriffen und ihr Office-Paket für beide Betriebssysteme zur Verfügung gestellt. Auch wenn man es nicht unbedingt benötigen würde.

Letztlich dazu die Feststellung, warum denn unsere Exekutive mit iPhones und iPads ausgestattet wurde, wenn diese so schlecht wären! Also - ein wenig Umdenken wäre in eben diesem verantwortungsvollen Beruf eines Lehrers oder einer Lehrerin sicher angebracht!

Ach AVID ...!

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Na ja, auch von AVID, dem doch namhaften Anbieter von Musik- und Videosoftware, gibt es noch nichts Neues. Monterey bleibt allen Anwendern immer noch verboten. Trotzdem wundert es immer wieder, dass in den verschiedenen Foren die Klagen kommen, weil es nicht funktioniert. Ja, es gibt sie immer noch, die Leute, die einfach alles Neue installieren, ohne sich vorher zu erkundigen, ob ein Programm danach auch funktioniert. Ein wenig nachdenken wäre also angebracht.

Entschuldigt natürlich nicht, dass AVID in jedem Jahr die selben Probleme zu haben scheint. Dabei gibt es sehr viele Firmen, z.B. Adobe, die mit ihren Programmen die vorübergehende Inkompatibilität nicht aufweisen, also immer up to date sind. Könnte man sich als Beispiel nehmen.