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Newsletter Mai 2022

  Mai

 
Es geht langsam los!

Schön langsam scheint auch bei uns wieder etwas Normalität Fuß zu fassen und endlich werden auch jegliche Corona-Maßnahmen hintangestellt. Die Maskenpflicht in Schulen, im normalen Geschäftsleben usw. ist also schon Vergangenheit. Es bleibt trotzdem keine Zeit um entspannt durchzuatmen, denn die programmierte und etwas verwunderliche Preistreiberei in vielen anderen Bereichen, Unruhen innerhalb Europas udgl. stimmen doch bedenklich. Und trotzdem, mit etwas Zuversicht und positivem Denken kann man auch diese Zeit wohl durchleben. Hauptsache es wird wieder warm!



 Apple nach dem Event!
Apple M1

Während Apple für das Märzquartal wieder mit neuen Umsatzrekorden aufweisen kann, verdingt sich die Konkurrenz in mystischem Schweigen. Zu groß scheint der Schock über die beim letzten Event vorgestellten Produkte und deren Leistungen zu sein. Natürlich, man muss dafür auch einiges bezahlen, aber selbst die "Billigklasse", also die Standardausführung z.B. vom Mac Studio, hat enorme Leistungssteigerungen inkludiert.

Und auch das neue iPhone dringt wieder gut in den Markt ein. Trotz angekündigter Lieferprobleme - welches Unternehmen hat diese in dieser Zeit nicht - scheinen die Verkaufszahlen davon nicht betroffen zu sein (siehe erster Satz). Neu eingeführt wurde nun auch das im Herbst angekündigte "Selbstreparatur-Programm". Vorerst nur für iPhones der Serien 12 und 13 und vorerst auch nur in den USA, aber es ist ein wesentlicher Schritt in die richtige Richtung. Denn eben diesen Umstand, die komplizierte Reparatur bzw. Wartung, war einer von vielen Kritikpunkten bei diesen Produkten. Ersatzteile soll es in Zukunft auch für Apple Silicon Geräte geben, was in jedem Fall wünschenswert wäre. Als kleines negatives Beispiel gehört dazu sicher der neue Mac Studio, der leider nur geöffnet werden kann, wenn man den die Schrauben abdeckenden Gummiring zerstört! Wahrlich, dass war keine Meisterleistung bei den sonst leicht zu öffnenden Geräten.

Weiters wird in Zukunft auch wieder Neues für die Sicherheit der Anwender auf den Markt kommen. Hat sich Apple als bisher einziges Unternehmen mit der Anonymisierung der Web-Verläufe bei der Konkurrenz schon unbeliebt gemacht, wird es vermutlich ab Herbst eine weitere Steigerung zum sicheren Surfen im Netz geben. Mit Private Relay wird ein zwar kostenpflichtiges (für iCloud+ Benutzer aber inkludiert) aber mächtiges Instrument eingeführt werden. Dabei wird der Webverkehr über zwei Instanzen geführt und sogar Apple selbst hat dann keinen Zugriff auf die Daten des Anwenders. Na, schau ma mal, was die Konkurrenz dann sagen wird!

 

AVID: „Hast du gehört!"
Avid

Mit diesem neuen Slogan stellte AVID am 26.04.2022 drei neue Produktlinien von Pro Tools, oder besser gesagt drei mögliche Ausbaustufen des Programms, ins Netz.

Pro Tools Artist, Pro Tools Studio und Pro Tools Flex.

Aber ins Detail! Pro Tools Artist ist für Musikschaffende, die eben erst anfangen in der Materie Fuß zu fassen. Pro Tools Studio ist schon für den Einsatz im Produzenten- und Musikschaffenden-Bereich gedacht und beinhaltet dafür auch die entsprechenden professionellen Werkzeuge. Pro Tools Flex steht vor allem für Audio-Post-Arbeiten und High-End Musikanlagen bereit.

Angenehm ist der Umstand, dass bestehende Kunden der "nomalen" Pro Tools Standard Version (vormals auch LE) ohne Mehrkosten nun in den Genuß von bis zu 512 Spuren (vorher 256) sowie der Verwendung von Surround- und Dolby Atmos®-Mischungen kommen.
Besitzer der bisherigen Ultimate Version dürfen sich auch über eine Verdoppelung der Spuren von 512 auf nun 1.024 freuen. Dazu kommt noch, dass auch die nativen I/O Spuren von 64 auf nun 256 erweitert worden sind. 

Für beide Versionen stehen nun auch Pro Tools | GrooveCell und Pro Tools | Virtuelle SynthCell-Instrumente bereit. Bestehende Anwender können beide Versionen mit der Bezeichnung 2022.4 über den jeweiligen Account gratis herunterladen.

Wer bisher noch kein Pro Tools Anwender ist, der findet mit Pro Tools Artist mit 9.00 Euro pro Monat oder 89,00 Euro pro Jahr einen sehr günstigen Einstieg in die Welt der digitalen Musikbearbeitung. Pro Tools Studio wird um 29.00 Euro p.M. oder 279,00 pro Jahr und Pro Tools Flex um 89,00 Euro p. M. oder 929,00 pro Jahr angeboten. 

Fest steht, dass mit den Pro Tools Version 2022.04 auch die neuen Apple Modelle uneingeschränkt eingesetzt werden können, was bei den nun zur Verfügung stehenden Angeboten an Spuren und virtuellen Instrumenten wohl auch erforderlich sein wird. Also dann - viel Spaß damit!

  

archiv

 

Kurze Berichte und Meinungen stehen als kleines Service von uns immer zur Verfügung. Einmal geht es um neue Software, dann wieder um Empfehlungen oder Tipps. Alles findet sich in unseren Newslettern wieder. Zum Nachlesen stehen die letzten Jahre hier zur Verfügung. Auch kann man daran erkennen, wie schnell die Zeit vergeht oder wie kurzlebig die ein oder andere Neuerung ist. Jedenfalls könnte für den einen oder anderen etwas dabei sein.

 

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