Stern3D

Vielleicht doch einmal ...

Roboter2

... Interesse an einem Vortrag zur Vermeidung von Schäden durch das Internet?

Es ist einfacher als man denkt und erfordert sicher keine horrenden Investitionen. Man sollte es nur einmal gehört haben, dass es auch günstige Methoden gibt.

Vieles wird hinter geheimnisvollen Fachbegriffen dargeboten, wenig ist davon erforderlich!

Interesse? Wir erwarten gerne Ihre Anfrage! Und die kostet nichts!

Anmeldung Newsletter

Wer unseren Newsletter gerne regelmäßig beziehen möchte, bitte bei uns anmelden.

office@digisound.at

Support

IT-Sicherheit

 

Sicherheit im Internet

Viele sog. "Experten" geben vor allem Unternehmern den Rat, dass Sicherheit im Internet immer teuer und aufwendig sein müsse. Richtig ist, Daten und Computeranlagen sollen und müssen ausreichend geschützt sein. Nur der Aufwand, der dabei in vielen Fällen empfohlen und auch angewendet wird, ist oft übertrieben und eher eine Geschäftemacherei als eine den tatsächlichen Erfordernissen angepasste Lösung. Oder wie kommt es, dass Firmen hohe Summen in die Sicherheit investieren und dennoch Schaden erleiden?

Es gibt viele einfache aber wirksame Mittel zum Schutz der Daten für Unternehmer und auch Private, die oft besser sind, als teure und un­nötige Anlagen, Firewalls uvm.

 

Ursachen für IT-Schäden

Vor allem mangelnde oder unrichtige Aufklärung zu diesen Themen sind die Ursachen für die Unsicherheit, die bei einem Unternehmer die Bereitschaft aufkommen lässt, sich nach den Meinungen der "Experten" zu richten. Die Hauptursachen für Schäden durch das Internet lassen sich aber in nur fünf Punkten zusammenfassen:

  • Falsche Organisation
  • Unzureichende EDV-Betreuung
  • Informationsmangel der Angestellten
  • Fahrlässiger Umgang mit Passwörtern
  • und dem Betriebssystem

Nach knapp 30 Jahren im Polizeidienst und in den letzten Jahren davon auch für IT-Betrügereien zuständig, weiß der Vortragende sehr wohl wovon er bei den Vorträgen spricht und bietet nicht die Hinweise diverser Hotlines, einen "Experten aufzusuchen", sondern wirksame Lösungen, wie man Schäden durch die richtige Handhabung mit dem Internet nachhaltig vermeiden kann, ohne dabei den Sparstrumpf leeren zu müssen.

 

Vorträge für Sicherheit im Internet

Es ist manchmal wirklich einfacher als man denkt! Von sog. "Experten" wird einem immer vorgegaukelt, dass man für die Sicherheit in Unternehmen, Kommunen, Schulen udgl. aber auch bei privaten Anlagen, gutes Geld investieren müsste. Dabei wird auch von direkten Hacker-Angriffen gesprochen, ohne auch dafür Hintergründe zu liefern. Kein "normales" Unternehmen hierzulande oder gar Private sind je einem Hacker-Angriff ausgesetzt. Wenn diese Klientel Schäden durch das Internet erleidet, so geschieht das durch wahllos ins Netz gestellte Schadsoftware, welche recht einfach erkannt und Schäden vermieden werden könnten.

Wer mehr darüber wissen möchte, kann bei uns einen Vortrag zu diesem Thema erhalten, der vorallem dem mit dem Internet befassten Personal, aber auch dem jeweiligen Unternehmer selbst Einblicke in die Materie geben wird. 

Keine Fachausdrücke von Spezialisten, sondern einfache und überschaubare Methoden, wie man Schäden durch das Internet vermeiden kann ist dabei das Ziel des Vortrages.  

 

Sem Bild 01

IT-Seminar

 

Viele Kurse - wenig Inhalte

Ja, es gibt sie fast schon zu oft: Kurse oder Seminare für IT-Sicherheit! Selbst emsiger Besucher von Seminaren dieser Art, ist der Vortragende von vielen Inhalten nicht gerade begeistert gewesen, weil diese Inhalte zu oft am eigentlichen Thema vorbei geredet worden sind. Drei Stunden darüber, wie man ein Virusprogramm richtig betreut und bezahlt. Noch mehr Stunden mit Empfehlungen diverser Hardware- und Software-Sicherheiten, die natürlich einiges kosten usw. sind unserer Meinung nach nicht eben geeignet, um gute Beratung zu vermitteln. Natürlich müssen Hard- und Software nach Ansicht der Vortragenden immer von "Spezialisten" installiert und betreut werden. Und so werden auch gleich teure Serviceverträge und alles was dazu gehört angeraten.

Wer einen solchen Kurs schon besucht hat, war am Ende sicher nicht viel klüger als vorher und musste sich fragen, ob die Betriebseinnahmen dafür ausreichen und die Erhaltungskosten dann noch leistbar sind. 

 

IT-Schäden aus anderer Sicht

Unser Kursinhalt richtet sich vor allem nach einfachen aber effektiven Methoden der Datensicherung, guter Ausbildung des Personals und Sensibilisierung im Umgang mit Passwörtern sowie der Nutzung der bestehenden Peripherie in einem Betrieb oder in einer Einrichtung. Wesentlich ist dabei auch die Unterscheidung und Aufklärung zum Thema Schadsoftware oder Hacker-Angriff. Es bedarf keiner extremen Investitionen, um davor geschützt zu sein.

Letztlich kommen aber auch alternative Systeme zur Sprache, die bei den vorher geschilderten Kursen und Seminaren nie angesprochen worden sind.

Es geht also um seriöse und richtige Aufklärung im Umgang mit den IT-Medien. Was der Einzelne dann daraus macht, bleibt jedem selbst überlassen. Aber mit den gewonnenen Informationen kann man dann selbst bestimmen, ob die Vorschläge der "Experten" ihr Geld wert sind.

 

Sicherheit im Internet - kein Kostenfaktor!

Ein weiterer Umstand der bei unseren Kursen zur Sprache kommt, ist die Frage der Rentabilität einer IT-Anlage. Oft werden Anlagen konzipiert, die weit über die Erfordernisse hinausgehen. Oder benötigt eine Schule mit zwei Klassen einen Computerschrank mit 40 Höheneinheiten und ein programmierbares Netzmodul mit 32 Anschlüssen? Dafür einen billigen Rechner mit wenig Speicherplatz?

Alles schon da gewesen und auch für derartige Informationen ist ein Kurs aus einem anderen Blickwinkel, als der eines EDV-Betreuers, sicher nicht schlecht. 

Sicherheit muss nicht teuer sein! Anhand von Beispielen, Vergleichen und viel Erfahrung wird dem Teilnehmer ein verständlicher Inhalt und mit leistbare Lösungen, falls erforderlich, angeboten. Verständlich auch für Einsteiger in diese Materie!

Wer also in Zukunft ohne Angst und ohne viel Geld auszugeben mit dem Internet arbeiten möchte oder muss, sollte sich vielleicht dafür interessieren.

Wir erwarten gerne Ihre Anfrage!

 

 

Sem Bild 01

Phishing Tipp

 

 

Immer und immer wieder und mit einer konstanten Regelmäßigkeit gibt es wieder eine Serie von "Phishing Mails", die es zu beachten gibt. Neuerdings auch solche, die auffordern, den Apple Account erneut einzugeben. Apple hat zumindest eine Sicherheit noch eingebaut, die jeder selbst ausprobieren kann. Wer nämlich einmal von einem anderen Rechner mit seinem Account etwas kauft, bekommt auf die angestammte Mail-Adresse eine entsprechende Benachrichtigung.


Weiters erhielten wir in diesen Tagen auch wieder die Abfragen von Kundendaten, die Warnung, dass das Konto gesperrt wird und vieles mehr. Bitte - ein für allemal merken: Keine Bank, keine Firma und auch sonst keine Behörde wird eine Datenbekanntgabe anfordern! Das gehört alles unter die Marke: "Phishing"! Also - nicht einmal neugierig sein und einfach wegwerfen.

 

 

 

02.09.2011

 

IT Sicherheitstipp 2

Und wieder mal "Phishing" - Unser IT Scherheitstipp

Ja, es gibt sie immer noch - Phishing-Mails. Die neueste Kreation kommt von einem deutschen Rechtsanwalt names Kaltbrenner - den gibt es auch wirklich, hat aber damit nichts zu tun -, der angeblich im Auftrag von Sony den Leuten schreibt, dass sie illegal MP3 Musik von Netz geladen und daher gegen irgendwelche Gesetze verstoßen haben sollen. Natürlich ist das alles schon bei einer Staatsanwaltschaft angezeigt ABER: Wenn man nun 100,00 Euro überweisen würde, wird das alles vergessen! Der Hammer kommt aber erst. Nun soll man ein eigenes Konto mit irgendeiner UKASH-Karte eröffnen und so weiter. Ja, eigentlich müsste man sagen: Selber schuld, wer das alles noch ernst nimmt, aber leider zeigen die Einnahmen dieser Gauner immer wieder, dass es immer noch klappt. Ja und da war da noch das kleine schlechte Gewissen, dass man vielleicht doch irgendwann …? Oder haben vielleicht Sohn oder Tochter …? Egal - auf derartige Mails ist nur eine Reaktion möglich: Sofort Löschen!

Das Rechtsanwälte, vor allem aus Deutschland, Forderungen an Internet-Anwender im Auftrag dubioser Anbieter stellen ist nichts Neues. Bereits seit Jahren ist diese Vorgangsweise bekannt und die Einnahmen diverser Unternehmen sprechen für sich. Wie soll man sich nun wirklich verhalten, wenn eine Forderung betreffend einer im Internet gebuchten Leistung unseriös erscheint?

Wichtig ist in jedem Fall nachzusehen, ob man eine Leistung beim Forderer tatsächlich in Anspruch genommen hat. Es kommt ja vor, dass man auf einer Internetseite tatsächlich einen "versteckten" Jahresvertrag abgeschlossen hat. Sollte das der Fall sein, müsste man in jedem Fall einmal auf den einschlägigen Foren im Netz nachsehen, ob der Anbieter schon für derartige Vorgangsweisen bekannt ist. Wenn ja, erleichtert es die Sache ungemein. Zumeist liegen dann bei Kunsumentenvertretungen bereits entsprechende Antwortschreiben und allgemeine Verhaltensweisen auf. Im Zweifelsfall kann man sich auch direkt mit einer Kunsumentenberatung in Verbindung setzten. Keinesfalls lohnt es sich, direkt mit dem Forderer in Kontakt zu treten, da derartige Unternehmen meist nur Briefkastenfirmen usw. sind.

In Deutschland gibt es bereits Urteile der höchsten Instanzen, die ein derartiges Vorgehen unter Strafe gestellt haben. Das gilt natürlich nur für einzelne Firmen und Nachahmer haben nach wie vor Hochsaison.

Die geforderten Beträge liegen meist zwischen 90 und 120 Euro, befinden sich daher in einem Bereich, wo viele sagen: "Ach was, zahle ich, dann habe ich meine Ruhe!". Genau davon leben diese Unternehmen! Da es noch viele unter uns gibt, die sich vor "amtlich aussehenden Rechtsanwaltschreiben" fürchten und daher nachgeben, bleibt der Erfolg derartiger Unternehmen bis dahin leider aufrecht.

Im Zweifelsfall sollte daher immer gelten: "Nicht zahlen!".

 

Pro Tools Heat

 

Wird HEAT ein HIT?

Mit dem neuen Pro Tools|HD Add-On HEAT (Harmonically Enhanced Algorithm Technology) ist den Entwicklern wohl doch etwas "Gutes" gelungen, was zusätzlich für alle neuen Pro Tools Core Anwender sogar kostenlos zu erhalten ist. Nicht als Plug-In, sondern als Add-On - also als direkter Programmzusatz - wird HEAT direkt im Mix-Fenster aufgerufen. Die Erweiterung steht dann in jedem Kanal zur Verfügung.

 

heat2

Was tut das Ding? Die Erweiterung simuliert Vintage-Analogkonsolen und wir haben festgestellt, das macht sie ganz gut. Auffallend war, dass auch bei bereits sehr gutem Klangmaterial dieser Effekt immer noch "spürbar" gewesen ist. Denn warme Vintage Klänge "hört" man nicht alleine, sondern man empfindet auch, dass der Klang plötzlich präsenter und nicht nur lauter wird. Diese Klangverbreiterung wird eben oft als "Wärme" bezeichnet. Der Effekt wird dadurch nicht aufdringlich, sondern man vermisst ihn einfach, wenn man auf Bypass schaltet!

Vornehm wurde auch die Aktivitätsanzeige gelöst, welche sich durch einen pulsierenden schmalen Balken am Kopf des jeweiligen Faders zeigt. Die sehr einfache Bedienung wird im neu geschaffenen Seitenteil des Mix-Fensters angezeigt.

Mehrere Plug-Ins von Drittherstellern bieten natürlich ähnliche Ergebnisse an. Dabei punktet Pro Tools sicher mit der neuen Idee, den HEAT direkt in der Konsole unterzubringen. Das spart ein wenig an Ressourcen beim System.

Auf der AVID Seite (http://www.avid.com/de/products/HEAT) findet man die wichtigsten Funktionen und auch ein Video mit HEAT im Einsatz zum Herunterladen. Weiters wird dort auch eine Gratis-Testversion für 30 Tage angeboten. 

HEAT funktioniert nur in der neuen Programmversion Pro Tools|HD 8.1. Diese erfordert auch das Mac OSX 10.6 Betriebssystem. Ja, und wer sich nicht gerade jetzt ein neues Pro Tools|HD Core System kaufen möchte, der darf dafür 499,95 Euro hinblättern. Nicht gerade geschenkt, aber die Konkurrenz ist auch nicht viel günstiger.

Unser Fazit: HEAT ist ein HIT, vor allem durch die neue Art der Integration in das Programm selbst. Wer sich aber bei seinen Produktionen eher in der Welt der mp3 Klänge bewegt, dem wird HEAT nicht viel bringen. Allen anderen, denen bei ihren Produktionen noch volle Klänge viel Wert sind, wird HEAT sicher an Herz gelegt!

 

berichte

Alles was nicht unbedingt in den Beschreibungen steht, aber auch Kommentare und Erfahrungen, finden sich bei unseren Berichten. Einmal mehr, einmal weniger, was ein Thema eben so bringt. Natürlich auch "Altes", was zum Nachlesen dienen soll.

Und hat es nicht für einen ganzen Bericht gereicht, haben wir auch in den monatlichen Newslettern in Kurzform darüber berichtet.

 

Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden.